Wie ein Land die eigene Stimmung verändern kann: Seit ich in Rio de
Janeiro angekommen bin, spüre ich den warmen, würzigen Wind von den
Höhen des Corcovado, die entspannte Weise des Miteinanders der
unterschiedlichsten (!) Brasilianer oder der langsame Rhythmus in einem
riesigen Land – auf jeden Fall bin ich in Urlaubsstimmung: Leben und
leben lassen. Maria Do Carmo Da Cunha Regalado und Antonio Carlos Patricio Regalado, die mich schon vor fünf Jahren während des Weltjugendtags
magis2013 gastfreundlich und herzlich empfangen hat, lud mich auch
diesmal ein. Und so habe ich eine Woche Touristenprogramm mit vielen
schönen Eindrücken erlebt, mit wunderbaren Museen (wie z.B. Museo do
amanhã oder Santa Ana), Kirchen (z.B. in Tiradentes) und Shopping-Malls
(z.B. Leblon-Shopping), mit gutem Essen und netten Leuten, mit
Gesprächen über Gott und diese Welt „Brasilien“. Außerdem habe ich die
deutsche Schule und das Jesuitenkolleg Sant Inacio besucht. Ich habe
viel gelernt, vor allem, wie unterschiedlich das Leben hier sein kann.
Ein paar Bilder anbei, bevor ich nach Mexiko aufbreche. Tudo bem!
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